Montag, 4. Oktober 2010

Gomopa-GmbH Berlin mit Klaus Maurischat in Finanznöten?


Die Fassade des GoMafia-Netzwerks (= Gomopa) bröckelt!
Noch zu Beginn 2010 so wie folgt öffentlich im Forum vorgestellt:
Das GoMoPa® Team
GoMoPa® ist ein internationales Netzwerk aus unabhängigen Beratern und Klienten. Im Management, im personellen Kern des Unternehmens, arbeitet ein Team aus erfahrenen und qualifizierten Wirtschafts-, Finanz- und Rechtsexperten.

Ombudsmann

Das Denken und Handeln von GoMoPa® basiert in allem auf einem klar formulierten und manifestierten Regelwerk der Ethik. Um diesen hohen moralischen Anspruch und die Einhaltung der Normen in allen Unternehmensbereichen und Klientenkreisen bis ins Detail gewährleisten zu können, wurde ein unabhängiger, in der Verfolgung von Wirtschaftskriminalität und in der Mediation erfahrener Volljurist als Ombudsmann eingesetzt. ......


Tolle Fassade im Internet,....Top Anwälte,...Top Vorstellung von Team-Mitarbeitern! Aber die Wirklichkeit heute? Ach was , denkt sich Ihr Martin und legt die Lektüre im Wartezimmer der Anstalt öffentlich aus. Alle sollen mitlesen können. Hier zu aktuellen Medienberichten Link zu den Medienberichten


Montag, 27. September 2010

Klaus Maurischat im Knastrologen-Jargon

Der gute Klaus Maurischat, der GoMafia-Boss, verträgt keine Kritik. Auch keine in satirischer Form!
Er bedroht auch massiv, und dies seit 2002, immer wieder Personen und Unternehmen, die er mit der CSA-Agency verbunden sieht.
So ereilte uns von einem CSA-Verbundpartner folgende Mail mit dem uns wohlbekannten Brutalo-Jargon des Klaus D. Maurischat:
Ich zitiere:

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: "Klaus Maurischat" <km.sales@gom......net> (wie bekannt gekürzt)
Gesendet: 14.09.2010 09:48:43
An: Hel-cons....@........de (aus Antistalking-Gründen gekürzt)

Betreff: VORSICHT!

Wenn eure schmutzigen Seitenhiebe nicht sofort aufhören mache ich euch platt - und wenn ich mich noch einmal mit euch beschäftigen muss, dann haue ich solange drauf bis es kein Lebenszeichen mehr gibt! Haben wir uns verstanden? Keine Konversation - sofort aufhören. Auch Andeutungen wie gomafia werden bekämpft. Überlegt euch was ihr jetzt macht! ( Zitatende)


Freitag, 24. September 2010

Neues aus der CS-Anstalt zu Klaus Maurischat

Gerne gebe ich Ihnen als Besucher unserer Psychiatrischen Anstalt auch Auskünfte über den Hintergrund meines Beschäftigungsverhältnisses.
In Kürze: zeitweise muss ich auch als Pförtner, Hilfspfleger und in der Verwaltung aushelfen. 

Über Gründungsziele der CS-Anstalt

Eingangszitat: „Denn sie (viele) wissen nicht, was sie tun!”

1. Die CSA –Anstalts- Netzwerk- Community heisst speziell „Christlich Soziale Anstalt“ (Nicht zu verwechseln mit politischen Gruppierungen).
2. Die „Anstalt“, (in Kürze genannt) ist eine forensische Abteilung unter Leitung des zwischenzeitlich emeritierten Professors für Psychiatrie Prof. Dr. Dr. Dr. Dr.hc. Bernhard Freudle.

Prof. Dr. Dr. Dr. Bernhard Freudle, Jahrgang 1919, also schon 1. weltkriegserfahren!
Biografie und wissenschaftlicher Werdegang des Prof. Freudle: Experte in der forensischen Traumatologie, Toxikologie, Drogenforschung und -Diagnostik (Alkohologie), forensische Molekularbiologie (z.B. DNA-Untersuchungen), forensische Sexualmedizin, Verkehrsmedizin und -psychologie. Dies ist nur eine kleine Auswahl seiner Spezialgebiete!

Sinn und Zweck der CSA-Anstalt

Die sozialen Wohlfahrtsverbände und der Staat sind finanziell und mit Ihren institutionellen Angeboten total überfordert.
Folglich sind Privatinitiativen gefragt!

Im Laufe meiner Anstaltstätigkeit konnte ich auch unseren Mehrfach-Patienten Klaus Maurischat kennenlernen. Weil er im Laufe der Jahrzehnte des Öfteren immer wieder etwas seltsam anmutende Dinge gerne tätigte, die man im Volksmund als „Betrug, Erpressung, Körperverletzung“ bezeichnet, kam es deswegen zuweilen als Angeklagter vor deutsche Gerichte. Zuweilen musste er zwischendurch ein paar Monate in U.-Haft absitzen.
So hat die Justiz auch immer wieder psychiatrische Gutachten zur Schuldfähigkeit des Angeklagten Maurischat eingeholt. Und so durfte er auch zeitweise seine Knastzelle mit unseren angenehmeren Anstaltszimmern austauschen. Kurzum, so haben wir uns näher kennengelernt. Und so VIELES durfte ich von ihm persönlich erfahren. Allerdings hatte ich ihm aus eigenem Sicherheitsbedürfnis heraus, meine Identität als CSA-Aufklärer Martin Sachs verschwiegen.
Sein Vorleben und seine rabiaten Schlaggmethoden waren mir ja nicht nur häufig von ihm und seinen Helfershelfern per Mail und Tel. angedroht worden ( Beispielsweise würde er mich bald mit russischen Freunden besuchen. Dann könnte ich nur noch aus der Schnabeltasse essen…).
Warum sollte er dies auch nicht bei uns in der Anstalt wahrmachen? Ich kannte ja auch sein berufliches Vorleben aus dem Internet. Heute noch dort zu lesen. Ich zitiere:
Siehe hier aus dem Anlage-Schutz-Archiv!
Börse Online, Ausgabe, 21/96
"Robin Hood Consulting Corp., Amsterdam
Auf dreiste Art versucht Klaus Maurischat, der Initiator der Robin Hood Consulting Corp.,
bereits geprellte Anleger noch einmal abzuledern. Mit seiner MV Consulting in Verden hat
 Maurischat auch schon Geschädigte der Nigeria-Connection ein zweites Mal abgezockt.
In Anzeigen behauptet er, Anlegern bei der Wiederbeschaffung durch Betrug verlorengegangener
 Gelder zu helfen. Zum Pauschalpreis von 2612 DM -Vorauskasse - bietet Robin Hood das Produkt
"
Russisch Inkasso" an und verspricht damit "phantastische Zahlungserfolge".
Der Ablauf dieses ungewöhnlichen Inkasso-Prozesses wird in einem Werbeschreiben geschildert:
In Phase eins und zwei sollen dem Schuldner zuerst unschöne Briefe aus Rußland mit
"schockierendem Inhalt" und teilweise "sehr unschönen Fotos" zugestellt werden.
Wer jetzt noch nicht zahlen will, bekommt dann "eines schönen Abends" Besuch von zwei Russen.
Nach Angaben der Robin-Hood-Werbeschrift kann es dabei passieren, "daß ein Besuch
nicht besonders friedlich verläuft und das ein oder andere in der Wohnung Ihres Schuldners zerbricht".
Wer glaubt, daß Robin Hood diese kriminelle Dienstleistung erbringt, sollte bei Nichterfüllung des
Vertrages zumindest nicht die Polizei einschalten. Staatsanwälte könnten so einen Auftrag als
 Anstiftung zu einer Straftat bewerten und Strafanzeige gegen den dann abermals
Geneppten erheben."
Firma:  
Robin Hood Consulting Corp.
Quelle:  
Börse Online, Ausgabe, 21/96


Nun ja, so ganz schlimm war ja der Klaus Dieter bei uns in der Anstalt nicht. So ganz ein verträglicher, nicht unsympathischer Zeitgenosse. Die gewisse „Entziehungskur“ so ganz ohne Alkohol hat ihm auch gut getan. Zumindest profitierte seine Gesundheit davon, was man ihm äusserlich dann auch in positiver Sicht ansehen konnte. So wie beispielsweise dem bekannten Wetter-Experten Kachelmann nach seiner Entlassung aus der U-Haft.
Nach so gut dreiwöchigen Begutachtungszeiten bei uns in der CS-Anstalt hat er sich auch mit einem fröhlichen auf Wiedersehen verabschiedet.

Unser Gutachter , der Herr Dr.Dr. Freudle hat ihm, dem KLAUS; eine „schizoide Persönlichkeitsspaltung“ bescheinigt, was die Gerichte immer wieder zu milden Urteilen bewegten. Zuletzt kam er in 2007 mit einem Urteil als „Finanzbetrüger“ mit dreijähriger Bewährungsfrist davon.
Die hat er dann auch einigermassen unbeschadet überstanden; abgesehen von einem mehrwöchigen Knastaufenthalt in den Wintermonaten 2009/2010.

Da Klaus über gute Anwälte verfügen kann und immer wieder die anderen,- die von ihm Angeprangerten auch ´Dreck am Stecken`haben sollen, darf er weiter machen, wie es ihm behagt.
Anonym als Pate im Hintergrund und auf Grund seiner Persönlichkeitsspaltung fällt es ihm ja auch nicht schwer, unter verschiedenen Pseudonymen in seinem Finanzforum aufzutreten.

Insidermeldung vom 24.09.10: Es wurde uns mitgeteilt, dass Klaus Maurischat sich freiwillig in neue psychiatrische Begutachtung gegeben hat. Wow, kann der Autor hier nur sagen. Intelligent ist er ja, der Klaus. Man lese und staune:

Mit der Bier-Therapie gegen die Alkoholsucht
(cfl) - Die Niederlande sind für ihren offenen Umgang mit Suchtmitteln bekannt. Das zeigt sich auch im "Centrum Maliebaan" in Amersfoort: Die Klinik wendet als erste europäische Einrichtung eine kanadische Bier-Therapie an.

Bier gegen Alkoholsucht - funktioniert das wirklich?
© dpa
 
Wie die "Welt" berichtet, werden in der Klinik zurzeit 19 Patienten behandelt, die am Tag bis zu fünf Liter Bier trinken dürfen. Klinikpsychiater Eugene Schouten bezeichnet die Vorgehensweise als "kontrolliertes Abfüllen". Zwischen jedem halben Liter muss aber mindestens eine Stunde vergangen sein. "Unser Ziel ist es, die Leute von Besäufnissen abzuhalten: Das ist besser für den Einzelnen und seine Umwelt", zitiert die "Welt" den Klinikpsychiater.
Das Programm richtet sich an schwer Alkoholabhängige. Teamleiter Pieter Puijk erläutert der "Welt" den Alltag der Zielgruppe: "Manchmal kippen sie eine Flasche Martini oder Portwein in ein paar Sekunden runter, und das noch vor dem Frühstück. Leber, Gehirn und Herz werden ernsthaft geschädigt. Hinzu kommt, dass sie in betrunkenem Zustand zum öffentlichen Ärgernis werden."

Durch das überwachte Trinken hielten die Patienten ihr Blutalkohol-Niveau konstant. Dadurch seien sie im "Kopf klarer", wie Puijk bemerkt. "Wir können sie zum Arzt schicken, zum Psychiater, zum Duschen, wir behalten ihr Verhalten unter Kontrolle." Um die Entzugserscheinungen zu mildern, ergänzen Vitaminpräparate und Medikamente die Therapie. Anfangs hatten die Betreuer Schwierigkeiten mit dem ungewöhnlichen Therapie-Konzept. "Du denkst, du solltest diesen Leuten [damit] helfen, vom Alkohol loszukommen", berichtet Sozialarbeiter Kees de Bruyn der "Welt" von seinen Zweifeln.


Na, dann PROST, lieber Klaus!


Donnerstag, 23. September 2010

Willkommen zu unserem CSA-Antistalking Blog!

Internetstalking-Experte Klaus Maurischat

Hi und guten Tag, mein Name ist Martin Sachs, der Begründer der CSA Capital Securities Agency,Inc.USA, seit 1998 im deutschsprachigen Raum.

Seit 2002 habe ich den bekannten Internetstalking-Experten Klaus Maurischat als bekannten Medienberater und Stalking-Experten zur Seite.

Ohne ihn wäre mein Dasein triste und öde geworden. Hatte er doch jahrelang nichts unversucht gelassen, mich als CSA-Anlageschutz-Aufklärer auszuschalten.
  • Auszuschalten, wie er es richtig famos seit über einem Jahrzehnt vermochte. Zuletzt war der allseits bekannte , aber auch sehr umstrittene Anlageschützer Heinz Gerlach mit seinen 64 Jahren am 10.07.2010 tod am Schreibtisch aufgefunden worden.
Er musste ja auch verdammt viel Bösartiges im Laufe der letzten Monate vor seinem Ableben über sich lesen.
Wahrlich unbeschreibliche Enthüllungen, die anonnyme Internet-Schreiberlinge in Klausis Finanzforum* und auf anderen Websites über ihn berichtet haben. Hier beispielsweise unter http://www.akte-heinz-gerlach.info/

Klaus M. ist ein exzellenter Internet-Stalking-Spezialist, der es im Laufe der Jahre fertigbrachte, ein sehr bekanntes Finanzdienst-Forum im deutschsprachigen Raum aufzustellen.
Er hat sich mit seinen sicherlich ungewöhnlichen Internet-Stalking-Methoden einen Namen gemacht.
Er hat bewiesen , wie man mit Rufmord, Erpressung und einigen Mithelfern im Web 2.0 viel Geld machen kann! Mit wohlklingender Fassade seines ´Finanzforums` mitTop-Vorzeigennamen aus Justiz und Gesellschaft, von denen man annehmen kann, dass sie den wahren Hintergrund des Forum-Initiators, Admins nicht kennen.
Oder sie kennnen ihn, benützen aber den den Auftritt dieses Forums, um sich selbst im Internet und Google besser darstellen zu können. Der Zweck heiligt bekanntlich die Mittel, heisst es.

UND wen kümmert es z.B., wenn er in einer toll aufgemachten Pizzeria mit prächtiger Hausfassade in einer Stadt in den neuen Bundesländern bei bestem Service eine wohl schmeckende Pizza sich einverleibt. Denkt doch wohl kaum jemand daran, dass möglicherweise die kalabrische Mafia das alles finanziert haben könnte. Hauptsache die Fassade stimmt und sich wohlfühlen können.

Mit diesem Beispiel darf ich den Hintergrund des ´GoFafia-Paten`Klaus Maurischat umreissen. Als der  ´GoMafia-Pate`, wie er seit Jahren von CSA-Aufklärern benannt wird.

Mit Mafia-Paten will sich kaum jemand anlegen. Und Klaus M. ist nicht weniger gefährlich! Was er jedoch im Unterschied zu den wahren Paten betreibt, ist langsames, aber wirksames KILLEN per Rufmord!
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* Wichtiger Hinweis: Bewusst will ich es vermeiden, den wahren Namen von ´Klausis Finanzforum` zu nennen. Denn dann würde er sich wieder wie so häufig diebisch über mich lustig machen. Warum? Weil er sich über jeden Klick zu seinem Forum freut. Denn jeder Klick kann ihm neue zahlende Kundschaft bringen! Nach dem Motto, wer mehr über angeprangerte Personen im Forum wissen will, muss zuerst zahlendes Mitglied werden.

Jetzt aber liebe Leserin, lieber Leser meines neuen Blogs, muss ich hier Pause machen. Es ist Mittagszeit in unserer Psychiatrischen Anstalt, und ich als Pflege-Assistent Martin muss dringend unseren Psychos (= psychisch erkrankten Patienten) das Essen bringen.
Eines sollen Sie noch wissen: Als CSA-Aufklärer gelangte ich vor ein paar Jährchen als Stalking-Geschädigter selbst zuerst als Patient in die Psychiatrie mit mehreren mehrmonatigen Aufenthalten. Dann, weil ich mich hier immer wohler fühlte, wurde ich zunächst Hilfspfleger und jetzt sogar Pflege-Assistent.

Immer noch besser in der Pflege seriös mit Freude tätig sein, als im freien Leben als Finanzaufklärer oder Bankmanager (ich sage oft ´Bankster`) Mitmenschen unglücklich zu machen. Noch schlimmer allerdings die Rufmörder und anonymen Pschoterroristen im Internet!